Haupthandlung
In einem weiten Land mit einem nie endenden Horizont leben sie. Zwischen Bergen, Flüssen, kleinen Seen und Wäldern haben sie ihre Heimat gefunden. Die Rudel der Sturmtänzer, der Flutenbändiger und der Lichtsänger lebten schon seit ein Wolf zu denken vermochte in dieser Landschaft. Sie waren einander nie wohlgesonnen. Ihre Legenden und Geschichten trennten sie. Gaben der Flamme des Hasses bis heute noch Nahrung und wurde immer weiter angefacht. Doch wie lange mochte diese Fehde noch weiter gehen? Wie lange konnte das Leben, wie sie es kannten noch so weiter gehen? Die Götter wurden mit der Zeit immer wütender und die Opfer der Wölfe immer weniger. Ihr Glaube versankt im Strudel des Zornes, den sie nicht vergessen konnten.
Würde erst ihr Hass sie umbringen oder der Zorn der Götter auf sie herabstürzen?
Tauche ein in die Welt der Rudel und entdecke deinen Wolf in dir.
In einem weiten Land mit einem nie endenden Horizont leben sie. Zwischen Bergen, Flüssen, kleinen Seen und Wäldern haben sie ihre Heimat gefunden. Die Rudel der Sturmtänzer, der Flutenbändiger und der Lichtsänger lebten schon seit ein Wolf zu denken vermochte in dieser Landschaft. Sie waren einander nie wohlgesonnen. Ihre Legenden und Geschichten trennten sie. Gaben der Flamme des Hasses bis heute noch Nahrung und wurde immer weiter angefacht. Doch wie lange mochte diese Fehde noch weiter gehen? Wie lange konnte das Leben, wie sie es kannten noch so weiter gehen? Die Götter wurden mit der Zeit immer wütender und die Opfer der Wölfe immer weniger. Ihr Glaube versankt im Strudel des Zornes, den sie nicht vergessen konnten.
Würde erst ihr Hass sie umbringen oder der Zorn der Götter auf sie herabstürzen?
Tauche ein in die Welt der Rudel und entdecke deinen Wolf in dir.
Die Entstehung
Vor langer Zeit, als es die Rudel noch nicht gab, war es ein Rudel, in denen die Entdecker geboren worden. Das Rudel hatte keinen Namen und lebte auch noch nicht im gelobten Land, doch es gab die Sage über einen Ort an dem Frieden herrschen und keinen Hunger geben sollte.
Als Geschwister zur Welt gekommen und mit den Geschichten über diesen Ort aufgewachsen träumten alle drei davon das Rudel dort hinzuführen.
Das namenlose Rudel war jedoch nicht gerade klein und viele der Wölfe waren schon ausgelaugt von den Monstern auf Zweibeinen. Sie besaßen Tier in Mengen, doch verteidigten sie diese erbarmungslos. Auch, wenn sie einem Wolf so begegnet waren vertrieben sie diese sofort. Manchmal tauchten sie sogar mit tödlichen extra Armen auf, die einen Wolf mit einem lauten Knall töten konnten.
Durch diese Wesen war das Rudel im Gegensatz zu früher ziemlich klein geworden. Auch hatten sich die verschiedenen Familien zusammen geschlossen um überleben zu können. Viele hatten ihre Kinder, Familienmitglieder oder Geliebten verloren. Andere waren schwer verletzt oder würden nie wieder richtig Jagen können.
Eines Tages erreichte den Schwächsten der Geschwister eine Vision. Es soll ein Land geben was reich an Wild war und frei von den Wesen mit den extra Armen. Dort konnten sie friedlich leben. Zusammen mit seinen Geschwistern versuchten sie das Rudel dazu, zu bewegen sich von diesem Ort zu trennen. Es war jedoch schwer die Wölfe von ihrer Heimat zu trennen und sie dazu zu bewegen ihren Heiligen Ort aufzugeben.
Nach mehreren Umläufen entschloss sich jedoch eine Gruppe des Rudels dazu mit ihnen mitzugehen. Zu fliehen von diesem Ort in ein neues Heim.
Die Reise sollte beschwerlicher und länger werden als gedacht. Unterwegs verloren sie den einen oder anderen guten Wolf. Doch am Ziel angekommen erkannten sie das neue Land. Zuerst wohnten sie im heutigen Lichtsängerterritorium. Jedoch gab es noch keine Grenzen und alle Wölfe jagend wie es ihnen beliebt war. Durch die Reise waren aus verschiedenen Familien eine Große geworden und alle blieben sie bei einer solchen Rangordnung.
Einige Umläufe gingen ins Land und zusammen als Oberste im Rudel regierten die Geschwister als Huvud, Andra und Läkar. Das Rudel wurde wieder größer und es kamen Wölfe aus dem alten Land dazu.
Es sollte jedoch kein Ewig währender Frieden bleiben.
Die Geschwister und das Rudel wurden alt. Die neue Generation erkämpfte sich an das Haupt und verursachte einen Streit. Es entstanden viele unterschiedliche Meinungen und Vorlieben. Nachdem die Entdecker verstorben waren, brach ein heftiger Streit unter den Wölfen aus. Der neue Huvud kam durch eine List an den Posten und ernannte seinen Komplizen als Andra. Der Läkar hieß diese Verbindung jedoch nicht gut und so wurden sie und ihre Anhänger aus dem Gebiet vertrieben. Sie wanderten ins heutige Sturmtänzergebiet ein und so entstand der erste Auseinanderbruch.
Es gab nun zwei Rudel und sie mussten lernen mit dieser neuen Konstruktion klar zu kommen. Es dauerte zwei Generationen bis der Streit niedergelegt war und sie friedlich miteinander lebten.
Eine Zeit der Waffenruhe kam und alle Versammelten sich immer wieder am großen freien Baum, der später einmal der ewige Baum sein würde.
Und es kam wie es kommen musste. Ein paar aus den verschiedenen Rudeln verliebte sich einander. Es entstand ein Streit um die Welpen, da keiner der beiden ihr Rudel wirklich verlassen wollten. Der Streit entwickelte sich weiter, bis sich verschiedene Seiten in den Rudeln gebildet hatten.
Um diesen Streit in seinem Rudel zu verhindern, verstieß das Nordrudel die Mutter mit ihren Welpen. Einige waren entsetzt über diese Tat, andere hießen es für gut.
In der Hoffnung Hilfe und Schutz beim Südrudel zu bekommen, wanderte die verstoßene Mutter über die Grenze mit ihren Jungen.
Eine Jagdgruppe fand sie zuerst und verstieß sie von ihrem Territorium. Kein neues Heim gefunden, wandte sie sich von beiden Rudeln ab und verzog sich in die hinterste Ecke des Landes. Es dauerte nicht allzu lange bis der Vater sich ihnen anschloss. Zusammen lebten sie als verstoßene und glücklich. Es war jedoch eines ihrer Kinder, dass das Rudel der Flutenbändiger Gründen sollte. Verletzt in seinem Stolz von keinem Rudel aufgenommen zu werden, versuchte der Rüde der beiden jedem Rudel zu schaden. Seine Schwester unterstützte ihn eine Zeit lang, doch hieß sie es nicht für gut. In der zwischen Zeit wurden mehrere Liebschaften in den Rudeln entdeckt. So wurde es Normalität, dass man geliebte aus zwei Rudel verstieß. Alle kamen sie zu den Geschwistern. Der Bruder starb früh durch seine Taten. Die Fähe hingegen gründete mit ihnen ein neues Rudel. Sie kämpfte um Anerkennung und für ein neues Gesetz, dass Verbindungen zwischen den Rudeln verbieten sollte. Alle stimmten sie der Idee der Verstoßenen zu. Doch nur das NordRudel erkannte sie als ein Rudel an. Das stürmische Südrudel wollte sein Land nicht teilen, da sie eh schon weniger Wasserquellen als das NordRudel hatten.
Nun zu dritt im Land schien der Hass nicht abklingen zu wollen. Sie benannten sich alle selbst.
Die Lichtsänger nach dem ersten Rudel, dass stark an dem Glauben blieb und noch heute die stärkste Verbindung hatte.
Die Sturmtänzer nach ihrem Gemüt sich nie unterkriegen lassen zu wollen wie es ein Sturm tat. Stetig würden sie um ihr Territorium kämpfen und verhindern, dass die anderen ihnen das Wasser nehmen sollte oder sie komplett vertreiben.
Die Flutenbändiger nannten sich nach ihrer Entstehung, dass sie aus als den verstoßenen eine Verbindung geworden sind und sie sich nicht unterkriegen ließen.
Vertieft in ihren Ansichten erschufen sie Grenzen und Regeln, um sich selbst zu schützen. Dabei erschufen sie jedoch auch Mauer, die sie von den anderen trennte und jedes Rudel konnte seinen Hass, sein Misstrauen und seine Wut im inneren weiter Wachsen lassen. Alles versteckt unter der Decke des immer wieder kehrenden Friedens. Was wird wohl diese Decke reißen lassen und einen neuen Krieg entfachen lassen, wie es ihn schon immer wieder gegeben hatte?
Als Geschwister zur Welt gekommen und mit den Geschichten über diesen Ort aufgewachsen träumten alle drei davon das Rudel dort hinzuführen.
Das namenlose Rudel war jedoch nicht gerade klein und viele der Wölfe waren schon ausgelaugt von den Monstern auf Zweibeinen. Sie besaßen Tier in Mengen, doch verteidigten sie diese erbarmungslos. Auch, wenn sie einem Wolf so begegnet waren vertrieben sie diese sofort. Manchmal tauchten sie sogar mit tödlichen extra Armen auf, die einen Wolf mit einem lauten Knall töten konnten.
Durch diese Wesen war das Rudel im Gegensatz zu früher ziemlich klein geworden. Auch hatten sich die verschiedenen Familien zusammen geschlossen um überleben zu können. Viele hatten ihre Kinder, Familienmitglieder oder Geliebten verloren. Andere waren schwer verletzt oder würden nie wieder richtig Jagen können.
Eines Tages erreichte den Schwächsten der Geschwister eine Vision. Es soll ein Land geben was reich an Wild war und frei von den Wesen mit den extra Armen. Dort konnten sie friedlich leben. Zusammen mit seinen Geschwistern versuchten sie das Rudel dazu, zu bewegen sich von diesem Ort zu trennen. Es war jedoch schwer die Wölfe von ihrer Heimat zu trennen und sie dazu zu bewegen ihren Heiligen Ort aufzugeben.
Nach mehreren Umläufen entschloss sich jedoch eine Gruppe des Rudels dazu mit ihnen mitzugehen. Zu fliehen von diesem Ort in ein neues Heim.
Die Reise sollte beschwerlicher und länger werden als gedacht. Unterwegs verloren sie den einen oder anderen guten Wolf. Doch am Ziel angekommen erkannten sie das neue Land. Zuerst wohnten sie im heutigen Lichtsängerterritorium. Jedoch gab es noch keine Grenzen und alle Wölfe jagend wie es ihnen beliebt war. Durch die Reise waren aus verschiedenen Familien eine Große geworden und alle blieben sie bei einer solchen Rangordnung.
Einige Umläufe gingen ins Land und zusammen als Oberste im Rudel regierten die Geschwister als Huvud, Andra und Läkar. Das Rudel wurde wieder größer und es kamen Wölfe aus dem alten Land dazu.
Es sollte jedoch kein Ewig währender Frieden bleiben.
Die Geschwister und das Rudel wurden alt. Die neue Generation erkämpfte sich an das Haupt und verursachte einen Streit. Es entstanden viele unterschiedliche Meinungen und Vorlieben. Nachdem die Entdecker verstorben waren, brach ein heftiger Streit unter den Wölfen aus. Der neue Huvud kam durch eine List an den Posten und ernannte seinen Komplizen als Andra. Der Läkar hieß diese Verbindung jedoch nicht gut und so wurden sie und ihre Anhänger aus dem Gebiet vertrieben. Sie wanderten ins heutige Sturmtänzergebiet ein und so entstand der erste Auseinanderbruch.
Es gab nun zwei Rudel und sie mussten lernen mit dieser neuen Konstruktion klar zu kommen. Es dauerte zwei Generationen bis der Streit niedergelegt war und sie friedlich miteinander lebten.
Eine Zeit der Waffenruhe kam und alle Versammelten sich immer wieder am großen freien Baum, der später einmal der ewige Baum sein würde.
Und es kam wie es kommen musste. Ein paar aus den verschiedenen Rudeln verliebte sich einander. Es entstand ein Streit um die Welpen, da keiner der beiden ihr Rudel wirklich verlassen wollten. Der Streit entwickelte sich weiter, bis sich verschiedene Seiten in den Rudeln gebildet hatten.
Um diesen Streit in seinem Rudel zu verhindern, verstieß das Nordrudel die Mutter mit ihren Welpen. Einige waren entsetzt über diese Tat, andere hießen es für gut.
In der Hoffnung Hilfe und Schutz beim Südrudel zu bekommen, wanderte die verstoßene Mutter über die Grenze mit ihren Jungen.
Eine Jagdgruppe fand sie zuerst und verstieß sie von ihrem Territorium. Kein neues Heim gefunden, wandte sie sich von beiden Rudeln ab und verzog sich in die hinterste Ecke des Landes. Es dauerte nicht allzu lange bis der Vater sich ihnen anschloss. Zusammen lebten sie als verstoßene und glücklich. Es war jedoch eines ihrer Kinder, dass das Rudel der Flutenbändiger Gründen sollte. Verletzt in seinem Stolz von keinem Rudel aufgenommen zu werden, versuchte der Rüde der beiden jedem Rudel zu schaden. Seine Schwester unterstützte ihn eine Zeit lang, doch hieß sie es nicht für gut. In der zwischen Zeit wurden mehrere Liebschaften in den Rudeln entdeckt. So wurde es Normalität, dass man geliebte aus zwei Rudel verstieß. Alle kamen sie zu den Geschwistern. Der Bruder starb früh durch seine Taten. Die Fähe hingegen gründete mit ihnen ein neues Rudel. Sie kämpfte um Anerkennung und für ein neues Gesetz, dass Verbindungen zwischen den Rudeln verbieten sollte. Alle stimmten sie der Idee der Verstoßenen zu. Doch nur das NordRudel erkannte sie als ein Rudel an. Das stürmische Südrudel wollte sein Land nicht teilen, da sie eh schon weniger Wasserquellen als das NordRudel hatten.
Nun zu dritt im Land schien der Hass nicht abklingen zu wollen. Sie benannten sich alle selbst.
Die Lichtsänger nach dem ersten Rudel, dass stark an dem Glauben blieb und noch heute die stärkste Verbindung hatte.
Die Sturmtänzer nach ihrem Gemüt sich nie unterkriegen lassen zu wollen wie es ein Sturm tat. Stetig würden sie um ihr Territorium kämpfen und verhindern, dass die anderen ihnen das Wasser nehmen sollte oder sie komplett vertreiben.
Die Flutenbändiger nannten sich nach ihrer Entstehung, dass sie aus als den verstoßenen eine Verbindung geworden sind und sie sich nicht unterkriegen ließen.
Vertieft in ihren Ansichten erschufen sie Grenzen und Regeln, um sich selbst zu schützen. Dabei erschufen sie jedoch auch Mauer, die sie von den anderen trennte und jedes Rudel konnte seinen Hass, sein Misstrauen und seine Wut im inneren weiter Wachsen lassen. Alles versteckt unter der Decke des immer wieder kehrenden Friedens. Was wird wohl diese Decke reißen lassen und einen neuen Krieg entfachen lassen, wie es ihn schon immer wieder gegeben hatte?
Zuletzt von Tengri am Mi März 25, 2020 11:33 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet