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Heilkräuter und Gifte

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1Heilkräuter und Gifte Empty Heilkräuter und Gifte Do März 26, 2020 5:23 pm

Tengri

Tengri
Admin

Heilkräuter
Dies sind die Kräuter und Heilpflanzen, welche die Läkar im RPG benutzen können. Solltet ihr eigene Kräuter und Pflanzen haben, könnt ihr diese auch gerne benutzen. Diese dienen lediglich zur Hilfe. Diese Texte sind außerdem fiktiv, da die Wirkung der Pflanzen auf Wölfe mir nicht bekannt ist.


  • Johanniskraut
    Ist mit eines der wichtigsten Kräuter in der Heilkunde er Läkar. Es ist geradzu universall einsetzbar durch seine schmerzlinderne, blutstillenden, entzündungshemmenden und beruhigenden Wirkung. Als Sable wird es auf Schmerzende Knochen oder Wunden gerieben und als Brei gegen Übelkeit und Schwindel eingesetzt.
    Sammelzeit: Späte Sonnenzeit bis Anfang Blätterzeit

  • Arnika*
    Sie gilt als die Königin unter den Heilkräutern: die Arnika. Ihre gelben Kronblätter zu einem Brei zerkaut, entfaltet sie bei Muskel- und Gliederschmerzen sowie bei Verstauchungen, Blutergüssen und Schwellungen ihre heilenden Superkräfte. Der dottergelben Arnikablüte wird zudem eine beruhigende Wirkung nachgesagt. Wenn die Nerven eines Wolfs mal blank liegen sollten, wird ihnen die Blüte so gegeben.
    Sammelzeit: Anfang Sonnenzeit bis mitte Blätterzeit, je nach Höhenlage

  • Blutwurz*
    Die Blutwurz ist hübscher, als es ihr Name vermuten lässt. Ihre Blüte besteht aus nur vier Kronblättern, die in intensivem Gelb leuchten. Ihre heilenden Stoffe verstecken sich allerdings unter der Erde: Die Wurzel enthält viele Bitterstoffe, die als Brei mit Honig zubereitet gegen Magenbeschwerden oder bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum Anwendung finden.
    Sammelzeit der Blüten: Sonnenzeit
    Sammelzeit der Wurzeln: Blütezeit oder Blätterzeit

  • Harz*
    Harz ist zwar keine Pflanze, aber ist ein wichtiger Bestandteil der Heilpflanzen. Denn die klebrige Essenz ist oft bei Waldwanderungen an den Baumrinden zu finden und wird – zu Unrecht – unterschätzt. Es dient ihnen als Pflaster, Zahnhygiene und Medizin zugleich, wenn sie mehrere Tage am Stück in den Wäldern unterwegs waren. Von den Bäumen als Wundheilmittel produziert, wirkt es auch beim Wölfen anti bakteriell und pilztötend. Als Zahnhygiene und für Zahnschmerzen wird es wie ein Kaugummi gekaut und wieder ausgespuckt. Als auch direkt auf der Haut – als Abdeckung von Wunden, wenn wir uns einen Splitter eingefangen haben oder einer Abschürfung, oder allgemein gegen offene Wunden. Durch seine klebrige Konsistenz wird es auch gerne mit Farnblättern für einen Verband genutzt. Zudem duftet Harz sehr gut, vertreibt die Müdigkeit und regt den Kreislauf an.

  • Lavendel
    Die violetten Blüten von Lavendel sind besonders effektiv gegen Übelkeit. Allein schon ihr Duft beruhigt den Magen ein wenig und wird gerne Mormor in den Bau gelegt, wenn eine dabei ist Welpen zu bekommen. Als Brei zerkaut wirkten sie gegen Schmerzen und lindern Kopfweh wie auch das ertragen anderer Verletzungen. Sie ist damit eine sehr beliebte Pflanze unter den Läkar und wächst meist am Rande der Wälder, wenn die Wiesen und Steppen beginnen.
    Sammelzeit: Ende Sonnenzeit

  • Quendel*
    Quendel gilt als der wilde Bruder des Thymians. Besonders wohl fühlt er sich an Stellen, die trocken, steinig und sonnenverwöhnt sind. Dort bildet er ganze Teppiche, die im Sommer pink-violett blühen. Genau in dieser Zeit solltet ihr ihn auch sammeln. Gemischt mit Wasser fördert er den Heilungsprozess wenn die Nase läuft und der Rachen kratzt – bei Erkältungskrankheiten ist sein herb-würziger Duft äußerst wohltuend.
    Sammelzeit: Ende Blütezeit bis Anfang Blätterzeit

  • Farnblätter*
    Bei Schmerzen unterschiedlichster Art kennt die Natur diesen guten Helfer: das Farnblatt. Farne mögen schattige, leicht feuchte Orte. Deshalb findet ihr die Farne in Wäldern oder an Bachrändern. Ein alter Mythos besagt, Farne beleben den Fuß: So wurde früher während der Jagd ein frisches Farnblatt in die Pfoten eingelegt, um das Brennen an den Pfoten zu verringern oder sogar zu stoppen. Heute werden die grünen Blätter gerne als Salbe verarbeitet oder in Umschläge mit eingewickelt, um schmerzende Körperstellen, Verbrennungen oder Hautentzündungen zu lindern.

  • Löwenzahn
    Wird von den Wölfen fast überall gefunden. Auf jeder Wanderung und Jagd ist das gelbe Schmerzmittel zu finden und auch ein gutes Spielzeug für Brans wenn sie ihre weißen Samen gebildet haben. Zu einer Salbe verarbeitet helfen sie Wunden beim heilen und schmerzende Knochenbrüche besser zu ertragen. Zusammen mit Farn und einem Ast wird die Salbe auf den Bruch gelegt und mit Harz befestigt.
    Sammelzeit der Blätter und Blüten: Blütezeit
    Sammelzeit der Wurzeln: Blütezeit oder frühe Blätterzeit

  • Brennesseln*
    Oft leidet die Brennnessel unter ihrem Ruf als lästiges Unkraut, doch zu Unrecht: ihre stärkende, entgiftende Wirkung macht sie zur wahren Wunderpflanze. Die Blätter der Brennnessel enthalten reichlich Mineralien, Vitamin C und weitere Wirkstoffe, die den Wachstum von Bakterien hemmen. Die Läkar stellen eine Salbe aus den Blättern her. Die richtige Verarbeitung der Samen hilft, um Kraft und Energie zu tanken: Dafür werden sie zerkleinert und mit ein paar Beeren und Honig zusammen gemischt. Über ein 3 Tage verteilt hilft es gegen Müdigkeit und gibt Energie.
    Sammelzeit der Blätter: Blütezeit bis Mitte Sonnenzeit
    Sammelzeit der Samen: Sonnenzeit bis Mitte Blätterzeit

  • Kamille
    Kamille wird meist für die Mormor oder aufgebrachte Wölfe verwendet. Ihre weißen Blüttenblätter mit dem gelben Kopf wirken als Brei zerkaut gut zur Beruhigung. Zusammen mit Spitzwegerich und Honig ist es jedoch auch sehr effektiv gegen Husten und Fieberkrankheiten.
    Sammelzeit: späte Blütezeit und frühe Sonnenzeit bei Sonnenschein

  • Schafgarbe*
    Entzündungshemmend und Stoffwechsel anregend – das wird der Schafgarbe nachgesagt. Ideal also bei Erkältungen auf die Brust aufgetragen. Zudem soll das Kraut auch als Brei für Verdauungsbeschwerden oder bei Mormor-Leiden seine Heilkraft entfalten. Dafür einfach das blühende Kraut sammeln und trocknen.
    Sammelzeit: späte Blütezeit bis Anfang Sonnenzeit

  • Spitzwegerich*
    Schon im zeitigen Frühjahr wächst der Spitzwegerich ganz unauffällig an Wegrändern und auf Wiesen. Wie Lanzen schießen die langen, schmalen Blätter aus dem Boden. Deren ausgequetschter Saft lässt sich zu frischem Hustensirup verarbeiten: Mischt dabei die frischen, zerkleinerten Blättern mit Honig und Kamille abwechselnd. Nach 6-wöchiger Rast im Bau ist der Hustensaft einsatzbereit und hilft sowohl auch gegen Fieberkrankheiten. Der Saft der Spitzwegerich-Blätter lindert auch den Juckreiz von lästigen Mückenstichen und fördert die Wundheilung.
    Sammelzeit der Blätter: Mitteblüte Zeit bis Ende Sonnenzeit
    Sammelzeit der Wurzeln: Blätterzeit

  • Wilder Majoran
    Wilder Majoran ist den meistens von den Wölfen unter dem Namen Oregano bekannt. Als Heilkraut hilft er gegen Magen- und Darmbeschwerden, chronischer Bronchitis und unreiner Haut. Dabei wird wilder Majoran in Form eines Breies eingenommen. Die Gerb- und Bitterstoffe im wilden Majoran haben eine entkrampfende Wirkung und regen nebenbei den Appetit an. Die Pflanze kommt auch in unseren Breiten in der Natur vor und trefft ihr meist auf Trockenwiesen oder an Waldrändern im Gebirge an.
    Sammelzeit: Sonnenzeit bis Blätterzeit


*Infos von https://www.asi-reisen.de/blog/outdoor-apotheke-5-heilkraeuter-beim-wandern-in-den-alpen/



Zuletzt von Tengri am Sa März 28, 2020 9:58 am bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet

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2Heilkräuter und Gifte Empty Re: Heilkräuter und Gifte Do März 26, 2020 5:24 pm

Tengri

Tengri
Admin

Gifte
  • Fingerhutsamen
    Fingerhutsamen sind als gefährliche Medizin bekannt. Sie tragen ein unbekanntes Gift in sich und man kann nicht genau einschätzen, wie gefährlich sie sind. Sie können zwar dem Herz helfen, aber bei Überdosierung leicht zu Lähmung oder Herzversagen führen. Fingerhutsamen können mit Mohnsamen verwechselt werden.

  • Maiglöckchen
    Maiglöckchen blühen im Mai und duften süß. Aus den Blüten entwickeln sich bis zum Herbst hellrote Beeren, die tödlich sind.

  • Nachtschatten
    Nachtschatten ist sehr giftig, und kann sogar den stärksten Slagsmal töten.

  • Schierling
    Schierling kann von unerfahrenen Läkar sehr leicht mit Kerbel verwechselt werden. Wird Schierling eingenommen, führt er zu Müdigkeit und einem tiefem Schlaf, in dem dann langsam das Herz zu schlagen aufhört.

  • Stechpalmenbeeren
    Stechpalmenbeeren sind nicht so gefährlich wie Todesbeeren, aber für Brans immer noch tödlich.

  • Todesbeeren/Nachtsamen
    Todesbeeren sind äußerst giftige rote Beeren, die bei den Zweibeinern als Beeren der Eibe bekannt sind. Sie werden auch Nachtsamen genannt.

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